Gräfenberg – Eine Stadt liest: Zwei Schelmen-Romane
„Poeten-Eckela“-Initiator Manfred Schwab liest dort erstmals selbst
Nach fast vier Jahren Gräfenberger Poeten-Eckela liest dessen „Erfinder“ Manfred Schwab dort zum ersten Mal selbst. Wie der 1937 in Coburg geborene und seit 1975 in Gräfenberg lebende Autor versichert, liest er in der letzten Veranstaltung vor der Sommerpause aber nicht aus seinen eigenen Werken. Und die Lesung hat auch nichts mit seinem gerade vorgestellten Comic-Album vom „Glücksritter Wigalois“ zu tun. Vielmehr will der studierte Soziologe und Literaturwissenschaftler mit kurzen Kostproben zwei dickleibige Romane empfehlen, die ihm besonders am Herzen liegen. Es sind zwei Schelmen-Romane, die auf drastisch-humoristische Weise deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts thematisieren. Mehr will Schwab vorher nicht verraten…
Sonntag, 10. Juli 2011, 16 Uhr, in der „Wirthschaft zum Eckela“, Gräfenberg, Marktplatz 20.
Die Veranstaltung des Kulturvereins Wirnt von Gräfenberg e.V. wird moderiert von Otto Müller. Der Eintritt ist wie immer frei.
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