25jähriges Arbeitsjubiläum von Schreiner Uwe Schick aus Forchheim
„Schon als Jugendlicher habe ich zusammen mit meinem Opa im Keller gebastelt“, sagt Schreiner Uwe Schick im Rahmen seiner Ehrung anlässlich seines 25jährigen Arbeitsjubiläums. „Später habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht, ich habe es nicht eine Sekunde bereut“, so der Jubilar. Schick (45) aus Forchheim erhielt aus den Händen seines Chefs, Otto Stirnweiß, die Urkunde und die Medaille der Handwerkskammer für dieses 25jährige Arbeitsjubiläum.
Firmenchef Otto Stirnweiß ging in seiner Laudatio kurz auf den Werdegang des Mitarbeiters ein, der am 01. April 1986 als Schreinergeselle bei der Schreinerei Stirnweiß angefangen hatte. Die Ausbildung zum Schreinergesellen absolvierte Schick bei der Firma Möbel Kraus; ab 1986 dann in der Schreinerei Stirnweiß. Anfänglich war Schick dort, welches zu dieser Zeit noch in der Ruhstraße und erst später im Handwerkerhof in Reuth angesiedelt war, mehr als Bauschreiner denn als Möbelschreiner tätig. Später änderte sich dann die Firmenphilosophie der Schreinerei. Schick sei bis heute auf zig Baustellen unterwegs gewesen und habe auch Großprojekte wie beispielsweise 1999 ein Objekt mit über 500 Wohneinheiten übernommen und ordnungsgemäß abgeschlossen, so Stirnweiß. Schick habe immer korrekt und zuverlässig gearbeitet, so Stirnweiß. Der Firmenchef dankte dem Jubilar für seine Treue und Loyalität zur Firma und überreichte neben einem Geschenk auch die Medaille der Handwerkskammer in Silber und eine Urkunde für 25jährige ununterbrochene Tätigkeit.
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