CSU-Stadtratsfraktion fordert modellhafte Unterstützung des Kinder- und Bildungshauses an der Forchheimer Martinschule
Nach Mitteilung des Fraktionsvorsitzenden Udo Schönfelder befürwortet und fordert die CSU-Stadtratsfraktion, dass seitens der Stadt Forchheim ein erweitertes Bildungs-, Betreuungs- und Förderangebot entwickelt wird.
Durch kooperative Zusammenarbeit von Lehrkräften und sozialpädagogischen Fachkräften sollen hierbei Verbesserungen entwickelt werden. Es biete sich nun an, so Schönfelder, insbesondere am neuen Standort des Kindergartens und der Kinderkrippe an der Martinsschule pilotierend tätig zu werden. Die Stadt Forchheim müsse nun das Modellvorhaben zeitnah beim Sozial- und Kultusministerium anmelden und sich bewerben.
Grundlage ist nach Mitteilung des Fraktionsmitglieds und Landtagsabgeordneten Eduard Nöth, dass entsprechende Vorhaben im Rahmen des Art. 29. BayKIBIK förderfähig sein werden. Zur Erprobung innovativer Konzepte für die pädagogische Arbeit, die Förderung und das Bewilligungs- und Aufsichtsverfahren kann von den Vorschriften dieses Gesetzes und der hierzu ergangenen Ausführungsverordnung mit Zustimmung des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen unter Beteiligung der übrigen zuständigen Staatsministerien abgewichen werden. Dieser innovative Ansatz kann nach einhelliger Mitteilung der CSU-Stadtratsfraktion auch für weitere Standorte in Stadt und darüber hinaus im Landkreis Forchheim interessante Perspektiven eröffnen.
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