100. Autobahnschild der Metropolregion Nürnberg
Die Metropolregion Nürnberg ist nach wie vor die einzige Europäische Metropolregion in Deutschland, die durch Zusatzschilder an den Autobahnen auf sich hinweist. Im Dezember 2006 ist das erste Zusatzschild „Metropolregion Nürnberg“ an der Autobahn A6 montiert worden. Jetzt wurde bereits das 100. Zusatzschild angebracht. Der bayerische Staatsminister des Inneren, Joachim Herrmann, überbrachte im Business Tower Nürnberg persönlich seine Glückwünsche an die Metropolregion Nürnberg.
Die Zusatzschilder im Corporate Design stärken Identität und Identifikation mit der Metropolregion. Nach außen stellt sich die Metropolregion Nürnberg mit den Zusatzschildern als Einheit dar und zeigt gleichzeitig die Vielseitigkeit der Region auf. Diese Vielseitigkeit, spiegelt sich auch in den touristischen Unterrichtstafeln wider, an denen die Zusatzschilder befestigt sind. Durch das Zusatzschild „Metropolregion Nürnberg“ wird diese Vielseitigkeit, insbesondere in den Bereichen Lebensqualität und Kreativität, für jeden klar erkennbar und die „Heimat für Kreative“ schon beim Vorbeifahren kommuniziert.
Die Idee für die Zusatzbeschilderung ist im Forum Marketing der Europäischen Metropolregion Nürnberg geboren worden, umgesetzt wird dieses Mammutprojekt durch den Marketingverein der Metropolregion Nürnberg. Am 21. Dezember 2006 konnte an der Autobahn A6 das erste Zusatzschild „Metropolregion Nürnberg“ unter die touristische Unterrichtstafel der „Stadt Herrieden an der Altmühl“ montiert werden. Dr. Günther Denzler, 1. stellvertretender Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, Landrat des Landkreises Bamberg und Gerd Geismann, 2. stellvertretender Ratsvorsitzender, 1. Bürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg, brachten das Schild eigenhändig an. Jetzt wurde bereits das 100. Zusatzschild „Metropolregion Nürnberg“ ebenfalls an der A6 montiert, unter der touristische Unterrichtstafel „Neuendettelsau Diakonie und Mission“. Die jüngsten Zusatzschilder (unter „Heilquellen Sybillenbad“ und „Klosterstadt Waldsassen) sind übrigens an der A93 im Landkreis Tirschenreuth zu finden und verdeutlichen einmal mehr, dass die Europäische Metropolregion Nürnberg nicht an der Grenze zur Oberpfalz endet.
Im Durchschnitt trägt etwa jede dritte touristische Unterrichtstafel in der Metropolregion ein derartiges Zusatzschild. Die Zusatzschilder überraschen, wecken Neugier und begeistern. Damit erzeugen sie jährlich Millionen Kontakte mit der Marke „Metropolregion Nürnberg“. Die Aktion stößt auf regen Anklang, und das nicht nur aus den Reihen der Metropolregion Nürnberg.
„Die Schilder werden von den Gemeinden, Städten oder Landkreisen, in denen sie stehen zur Verfügung gestellt“, erklärt Dr. Siegfried Balleis, Vorstandsvorsitzender Marketingverein der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. „Der Marketingverein übernimmt die Koordination und wir freuen uns darüber, wie viele sich dieser visionären Aktion angeschlossen haben. Dieses Projekt stellt einen weiteren großen Schritt zur Stärkung der Zusammenarbeit in der Metropolregion dar.“ Besonders freut sich Dr. Balleis deshalb über die Glückwünsche des bayerischen Staatsministers des Inneren, Joachim Herrmann, die der Staatsminister persönlich im Business Tower über den Dächern der Metropolregion Nürnberg überbrachte. Gastgeber der Veranstaltung, Hans-Peter Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzender NÜRNBERGER Versicherungsgruppe und Kuratoriumsvorsitzender Marketingverein hebt mit Freude besonders die jüngsten Zusatzschilder im Landkreis Tirschenreuth, in unmittelbarer Nähe zu unserem Nachbarland Tschechische Republik, hervor. Die NÜRNBERGER ist langjähriger Förderer des Marketingvereins und setzt sich nachhaltig für die Belange der Metropolregion ein. Als Wahrzeichen der ganzen Metropolregion ziert der Business Tower daher auch die touristischen Unterrichtstafeln der Stadt Nürnberg.
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