Handschrift der Forchheimer CSU-Stadtratsfraktion deutlich erkennbar
Erfreut verkündete Fraktionsvorsitzender Udo Schönfelder, dass die Stadt dem Antrag der CSU Rechnung getragen hat und nun nach entsprechenden Vorarbeiten des Kulturreferenten Dr. Dieter George in den Rathaushallen eine Ausstellung anlässlich des Baues der Berliner Mauer im Jahre 1961 erfolgt. Es gelte in Erinnerung zu halten, unter welchen Repressalien seitens der DDR-Regierung und deren Handlanger zu leiden hatten und insbesondere Schülerinnen und Schüler sollten auch an diese Thematik herangeführt werden.
Die Fraktion bestätigte ihre Sichtweise, dass – bevor der Rotstift an Leistungen an Vereine angedacht werden – eine vollständige Auflistung aller relevanter Inhalte erarbeitet werden müsse. Grundsätzlich sehe man sich als Partner des Ehrenamtes und es gelte vorrangig, andere Kostenreduzierungsmöglichkeiten und Einnahmequellen zu nutzen. Vereine, Verbände oder kirchliche Einrichtungen müssen grundsätzlich als wesentlichen Bereicherungen der Gesellschaft verstanden und entsprechen unterstützt werden.
Erfreut sei man, dass der Bau des neuen Kindergartens in der Karolingerstraße zügig voranschreite und ein attraktives Umfeld für die Kinder entstehe. Stefan Schick wird dem Arbeitskreis Wirtschaft innerhalb einer gesonderten Veranstaltung vor Ort die aktuellen Entwicklungen im Gewerbegebiet Pfaffensee vorstellen. Darüber hinaus plädiert die Fraktion für eine zügige Weiterentwicklung der Vorhaben „Südlicher Paradeplatz“ und „Wohnbebauung auf dem Hallenbad- und Gartenamtsgelände“, so Schönfelder.
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