SPD Hausen gewinnt Neumitgliederwettbewerb
Auf einer sehr gut besuchten Ortsvorstandssitzung konnte der Ortsvorsitzende und zweite Bürgermeister Gerd Zimmer über einen sehr erfolgreiches erstes Vierteljahr 2011 für die SPD Hausen berichten.
Zum vierten Mal wurde das Grünkohl- und Pinkelessen im Februar ausgerichtet. Der große Saal des Hausener Bürgerhauses war mit 80 Gästen komplett ausgebucht. Für 2012 sind schon wieder erste Reservierungen vorgemerkt. Es scheint so, dass immer mehr Franken dieses norddeutsche Traditionsessen auch für sich entdecken.
Auch die Karpfenpartie im März war wieder komplett ausgebucht. Mit 40 Personen waren alle Plätze im Gasthaus »Zum Hirschen« in Wimmelbach besetzt.
Aber nicht nur über gesellschaftliche Ereignisse konnte Zimmer berichten. Ende März trafen sich die besonders politisch aktiven der Hausener SPD mit der Fraktion zu einer Klausursitzung um die nächsten Aktivitäten in Hausen und Wimmelbach zu diskutieren.
Zwei Anträge wurden auf den Weg gebracht.
Der Antrag im Gemeinderat zu beschliessen, dass die öffentlichen Gebäude der Gemeinde Hausen nur noch mit zertifiziertem Ökostrom versorgt werden, wurde vom SPD-Kreisverband allen Forchheimer SPD-Ortsvereinen als Leitantrag in ihren Gemeinden zur Nachahmung empfohlen.
Besonders stolz war Zimmer über den Gewinn des oberfränkischen SPD-Neumitgliederwettbewerbs der durch die SPD Bundestagsabgeordnete Anette Kramme 2010 ausgelobt wurde. Die SPD Hausen konnte im Vergleich mit den anderen Ortsvereinen um über 10% des Mitgliederbestandes zulegen und gewann damit den Wettbewerb.
Auch der Neustart der Hausener SPD-Homepage im Februar wurde vom Vorstand sehr positiv aufgenommen. Mit der Vielzahl an Berichten aus Hausen und der politischen Berichterstattung über Gemeindethemen und auch mit überregionalen Bezug ist »www.spd-hausen.de« mittlerweile für viele in Hausen und Wimmelbach ein wichtiges Informationsmedium geworden.
Über den neuen Standort der FFW Hausen wurde ausführlich diskutiert. Der Ortsvorstand stützt die Position der SPD-Fraktion, dass ein Neubau aus wirtschaftlichen, organisatorischen Gründen des sinnvollen Unterhalts nur in Verbindung mit dem Neubau des Bauhofes in Angriff genommen wird.
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