Das Musik-Event des Jahres in der Fränkischen Schweiz – das SoundFeel-Festival 2011 in Ebermannstadt

Der Kartenvorverkauf startet ab dem 11. April

soundfeel festivalNach dem großen Erfolg und 1000 begeisterten Besuchern im vergangenen Sommer geht das SoundFeel-Festival in diesem Jahr in die zweite Runde: Am 2. Juli 2011 heißt es im Freibad Ebermannstadt erneut “Bühne frei” für das Musik-Highlight der Extra-Klasse in der Fränkischen Schweiz. Und auch in diesem Jahr steht neben dem Musik-Erlebnis der gute Zweck an erster Stelle: SoundFeel unterstützt die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS).

Gemeinsam gegen Leukämie

In Deutschland erhält etwa alle 45 Minuten ein Mensch die niederschmetternde Diagnose: Leukämie. Viele dieser Menschen sind Kinder und Jugendliche. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) hat die wichtige Aufgabe übernommen, geeignete Stammzellspender für Leukämiepatienten zu finden. Die DKMS ist mit über 2 Millionen registrierten Spendern die weltweit größte Stammzellspenderdatei. Dennoch ist die Organisation auf finanzielle Hilfe angewiesen – im Kampf gegen Leukämie zählt jeder Euro!

SoundFeel 2011 – Das Programm

Headliner des diesjährigen Festivals sind “Die Happy” mit der Frontfrau Marta Jandova – bekannt als Jurymitglied bei der Casting-Show “Popstars” auf Pro7. Mit ihren rockigen Songs hat die Band in ganz Deutschland eine große Fangemeinde und tourt regelmäßig durch die Republik. Mittlerweile haben “Die Happy” sieben Studioalben veröffentlicht. Weitere Gäste sind 50m Freistil, la-boum, My New Zoo, Yohto und White Rooks.

Der Kartenvorverkauf startet ab dem 11. April bei allen Filialen der Volksbank im Landkreis Forchheim oder unter www.ticketmaster.de. Weitere Infos und News um dieses besondere Event unter www.soundfeel.de.

KÜNSTLERBIOGRAFIEN

DIE HAPPY

Zur Band: 16 Jahre DIE HAPPY
Alles fing im Sommer 1993 an. Thorsten gründete eine Band, ein Sänger oder eine Sängerin fehlte aber noch. In Prag lernt er Marta kennen und nimmt sie im Handgepäck mit nach Deutschland. Das Sprach-Genie wartete zu der Zeit auf einen Studienplatz zur Dolmetscherin, und dachte sich es kann nicht schaden, noch eine Sprache, nämlich die Deutsche, zu lernen.
Dieser Schritt sollte ihr Leben komplett verändern, denn ehe sie sich versah war sie Sängerin von Die Happy. Anfänglich als Hobby gedacht wurde dann doch etwas mehr daraus…

Schon bald folgten erste Konzerte und die erste 4-Track-CD Produktion im Studio von Martas Vater in Prag. In einer Auflage von 500 Stück kam 1994 die EP “BETTER THAN NOTHING” heraus, mit einem von Marta selbst gemalten Blumen-Cover. Für Die Happy-Fans und Nostalgiker wohl das beliebteste Sammlerstück.

1995 folgte ein Longplayer mit dem Titel “Dirty Flowers”, herausgebracht allerdings nur in Tschechien. Jetzt wollte es die Band wirklich wissen, sie spielten in jedem Laden, der eine Steckdose hatte, schrieben Lieder am laufenden Band, probten 5 bis 6 mal die Woche und irgendwann war es dann soweit und die die erste große Plattenfirma klopfte an. Beim ersten Anlauf mit der Epic klappte es zwar noch nicht, aber die Band liess den Kopf nicht hängen und machte unbeirrt weiter, bis schliesslich am 10.12.1999 bei der BMG in München der erste Plattendeal unter Dach und Fach war. An dem wohl wichtigsten Tag der Bandgeschichte ging für die vier Musiker ein Traum in Erfüllung.

Von jetzt an konnte man sich voll und ganz auf das “Musiker sein” konzentrieren, ob im Studio beim Songs Schreiben und Recorden, bei Videodrehs, Fotoshoots oder Interviews und natürlich live on stage!

Von der Original-Besetzung waren zu dem Zeitpunkt allerdings nur Thorsten und Marta übriggeblieben. Das Besetzungskarussel hatte sich einige male gedreht: Holger Fiesel und Markus Heinzmann am Schlagzeug wurden von Jürgen Stiehle ersetzt, der 1998 einstieg und schliesslich beerbte Ralph Rieker am Bass seine Vorgänger Julian Rosenthal und Frede Ferber. Seit gut 10 Jahren also steht die Band in der heutigen Besetzung auf der Bühne.

Es folgten 6 Studio-Alben, ein Live-Album, 2 DVDs (siehe Discographie) und bald 900 Konzerte, hauptsächlich im deutschsprachigen Raum, aber auch international.

Zur Produktion des letzten Albums ging die Band wieder zu ihren Roots zurück, und nahm die Platte “VI” wieder im Studio von Marta’s Vater auf, inspiriert von der Ruhe und Abgeschiedenheit der tschechischen Provinz, wo sich Fuchs und Hase “Gutenacht” sagen.

2009 kommt nun, rückblickend auf die 16 Jahre Bandgeschichte, das “Most Wanted 1993-2009″ Album heraus, das einen ziemlich kompletten Querschnitt des Schaffens der Band abbildet, die beliebtesten Songs, alle Musik-Videos, und eine komplett Live-Show mit Extralänge! Dazu geht die Band wie es sich gehört natürlich auch auf Tour und spielt den ganzen Sommer über Festivals… und man darf davon ausgehen, dass parallel dazu auch schon wieder an neuen Songs gebastelt wird, während Marta in Prag so ganz nebenher noch das ein oder andere Musical singt, als Mona Lisa.

Zum aktuellen Album: Red Box

Marta kann nicht ohne…
Sie hat Hamburg vor 2 Jahren den Rücken zugekehrt und lebt jetzt in Prag. Als Mona Lisa wurde sie in ihrer tschechischen Heimat zum gefragten Musical-Star. Ihre neue Karriere als TV-Moderatorin und Jurorin geht steil bergauf. Und dennoch zieht es sie immer wieder nach Deutschland, nach Berlin, auf die Bühnen, in den Proberaum, ins Studio… denn sie kann nicht ohne!

Sie kann nicht ohne Musik, sie kann nicht ohne Rock. Sie kann nicht ohne ihre Band Die Happy. Denn nur da kann sie sich richtig austoben, verwirklichen und einfach das sein, wofür wir sie alle lieben: die charmanteste Power-Rock-Röhre der Welt! Und genau deshalb hat Marta Jandová jetzt mit ihrem langjährigen Weggefährten und Gitarristen Thorsten Mewes, sowie Bassist Ralph Rieker und Drummer Jürgen Stiehle das Album „Red Box“ aufgenommen. Mittlerweile ist es schon das siebte Studio-Album von Die Happy, das ab dem 24.09.2010 in den Läden stehen wird.

„Red Box“, das ist für Marta und Co. die ganz persönliche „Black Box“, die jeder in sich trägt. Darin wird aufgezeichnet und gespeichert, was die Persönlichkeit ausmacht: Pläne, Hoffnungen, Wünsche und Erfolge sind dort genauso verzeichnet wie Niederlagen, Enttäuschungen und Fehltritte. Rot ist die Box, denn im Gegensatz zum Kasten im Flugzeug ist die „Red Box“ nicht blutleer. Hier brodeln Emotionen: Zuneigung, Wut, Liebe, Aggression, Trauer und Sehnsucht. All das hört und spürt man in der Musik auf dem neuen Album.

Die rote Box ist ein musikalisches Schatzkästchen, das es in sich hat. Es fasziniert, es hypnotisiert, es verzaubert. Vielleicht trägt der Opener des Albums aus diesem Grund den Titel „Mesmerized“. „Die ersten Die Happy-Alben begannen immer mit einer schleppenden, riffigen Nummer“ erläutert Thorsten. „Mit „Mesmerized“ sind wir zu dieser Tradition zurückgekehrt. Als wir den Song geschrieben haben und diese Magie und Energie aus der „Supersonic Speed“-Anfangszeit spürten, wussten wir sofort, dass es der Aufmacher unseres neuen Albums sein wird.“

Bei Die Happy ist einiges im Umbruch. Neue Wohnorte, neuer Proberaum, neue berufliche Herausforderungen, und auch die Plattenfirma hat die Band gewechselt. F.A.M.E. Recordings ist jetzt die neue Heimat des rockenden Vierers mit Frontfrau, nachdem der Vertrag mit Sony ausgelaufen war. „Die Leute von F.A.M.E. kennen wir schon sehr lange“, erzählt Marta, „da Thorsten und ich Kontrollfreaks sind, fühlen wir uns dort gut aufgehoben. Wir arbeiten sehr eng zusammen und treffen alle Entscheidungen absolut gleichberechtigt“. Beste Voraussetzungen, die sich in den Songs des neue Album niederschlagen: Brillant produziert von Udo Rinklin wimmelt es vor energetischen Rock-Hymnen mit den typischen, magnetisierenden Melodielinien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Gespickt mit Phrasen, bei denen Marta sich die Seele aus dem Leib singt. Man spürt, dass sie ihre Texte und Songs zu 100 Prozent verkörpert.

Eigentlich könnte sich die gebürtige Tschechin ja auf ihren Lorbeeren ausruhen, die sie neuerdings als Moderatorin der Musiksendung „neoMusic“ im jüngst auf Sendung gegangenen ZDF-Kanal Neo einheimst. Oder als Jurorin der 9. Popstars-Staffel, die am 19. August 2010 startet. Aber Marta will den Rock´n´Roll leben. Dafür jettet sie jetzt viel durch die Gegend zwischen TV-Aufzeichnungen, Studio-Sessions, Musical-Vorstellungen und Festival-Shows mit Die Happy. Die Auftritte als Jurorin der Sendung „Czesko Slovenska Superstar“ in ihrer alten Heimat bescherte Die Happy einen Karriereschub der besonderen Art. Sie sind seither auch ein sehr gefragter Act in Tschechien.
Jetzt wird sich die Band aber erst Mal Zeit nehmen müssen, um hier in Deutschland, wo das Die Happy-Schicksal vor 17 Jahren in Ulm seinen Lauf nahm, ihr neues Album vorzustellen: 13 Songs sind auf „Red Box“ zu hören. Energiegeladene Kracher wie „Dance For You Tonight“, ein Titel, der im Studio von Martas Vater entstand, als die Band in Prag weilte, weil Marta parallel in dem Musical „Mona Lisa“ sowohl die Neben- und auch die Hauptrolle spielte. Oder der Song „Superstar“, eine Empfehlung an alle, die nicht im Rampenlicht der grossen Bühnen stehen: Mach´ Dir nichts draus, man muss kein Superstar sein um respektiert und geliebt zu werden.“

Balladesk startet der Song „Good Things“, bevor die Band ein mächtiges Zeichen setzt und Martas Stimme explodiert. Die Ode an die guten Dinge im Leben endet in einem puristischen Vokalschönklang. Autobiografisch geprägte Songs wie „Anytime“ gibt es natürlich auch auf dem Album, denn ganz ohne Spuren sind vergangene Beziehungen nicht an Marta vorbeigegangen. Vielleicht wählte sie deswegen auch den Destiny´s Child-Song „Survivor“ aus, um ihn in eine handfeste Rocknummer zu verwandeln. Der Song hört sich an, als wäre es kein softer R´n´B-Titel, sondern wie für Martas mächtige Rockröhre geschaffen.

My New Zoo

Wave’N’Roll zum Anfassen: My New Zoo vermengen geschickt den rüpelhaften Rock der Kinks, The Who und der Stones mit dezenten Reggae-Einflüssen a la Police und der New-Wave-Ästhetik der frühen Achtziger Jahre. Mit Charme, Ironie und Entschlossenheit erobern die vier Nürnberger mit ihrem Debüt-Album „A.I.D.A.“ nun die Republik, was der Platz 8 in den DAT Indie-Charts belegt.

Auf Tour mit Jennifer Rostock und Babylon Circus, sowie auf den Festivals ROCK IM PARK und SZIGET sorgten sie für Furore. Dass die Band live ein explosives Gemisch ist, beweist der erst kürzlich in Berlin gewonnene Radio FRITZ Talent Award und die Nominierung für den RADIO AWARD 2009 der ARD Rundfunkanstalten. Erstaunlicher Weise nimmt man den Sound der Band, der weit weg vom Mainstream ist, sogar im landesweiten Radiolandschaft an. So schaffen es die Singles „Sometimes“, „Kiss You“ und „Silence In My Heart“ bundesweit in die Playlisten von München bis Hamburg (u.a. Radio Fritz, MDR Sputnik, Bayern 3, EGO FM, HR YOUFM, N-Joy…).

Ein Festival: Vier Pferde betreten die Bühne und heben eine riesige Plane in die Luft. Während das Ganze durch ein wirres Schlagzeugsolo untermalt wird, dessen Sound aus einer gemeinsamen Session von Keith Moon & The Prodigy stammen könnte, sprüht eines der Pferde MY NEW ZOO auf die Plane. Die Menschen gucken auf, setzen das Bier ab, strömen vor die Bühne und sind gespannt. Und dann beginnt das, wofür die Menschen My New Zoo lieben und wofür My New Zoo steht: A.I.D.A. Aufmerksamkeit, Interesse, Verlangen und Action. Ein überraschender Abend miteiner Band, die (noch) als Geheimtipp gilt.

Ohne große Plattenfirma im Rücken und hohe Werbebudgets setzt MY NEW ZOO voll und ganz auf zwei Dinge: Gute Songs und eine Live-Show, die sich gewaschen hat. Mit diesen zwei Assen im Ärmel nehmen sie es mit der ganzen Welt auf und das merkt man Ihrer Attitüde an. In Zeiten von sinkenden Einnahmen der Musikindustrie ist der „Do-It-Yourself“-Gedanke keine Seltenheit mehr bei neuen Bands. Umso seltener ist der Erfolg den MY NEW ZOO damit erzielen. Seit dem Startschuss 2006 haben My New Zoo über 200 Konzerte gespielt, von sämtlichen Jugendzentren Deutschlands bis zum ungarischen Megafestival SZIGET und ROCK IM PARK. Dabei ist die Fangemeinde stetig um neue Anhänger gewachsen. In Hamburg landete die Band in den Top 10 auf Radio N-Joy und in Bayern waren sie Newcomer des Jahres. In Berlin gewannen Sie den Radio Fritz Talent Award und wurden für den Radioaward 2009 der ARD Rundfunkanstalten nominiert.

Auch im Ausland stieß der frische Sound auf offene Ohren und so wurde die Band auch in Rumänien, Italien, Ungarn, Frankreich, Österreich und Schweiz zu Festivals eingeladen. Nach außen manifestiert sich die „D.I.Y“-Einstellung in selbst besprühten T-Shirts und CD-Hüllen (die gesamte Erstauflage des Debüt-Albums A.I.D.A. wurde in Eigenarbeit gestaltet, jeder Tonträger ein Unikat).

Für die Organisation heißt das: Aufnahmen, Label, T-Shirt-Druck und vor allem die Kommunikation mit Fans und Publikum bleiben in der Hand der Band. Nicht warten, bis jemand kommt und Dir unter die Arme greift, sondern „selber machen“ ist die Devise. Diese Lebenseinstellung und die damit verbundenen Erlebnisse packen My New Zoo in Ihre Songs und Auftritte. Da kriegt Fidel Castro (Sunshine on Cuba) genauso sein Fett ab, wie auch das Mädchen mit der Gucci Tasche vor der Bühne (I wanna Kiss You, between the Eyes). Und wenn man den kroatischen Zoll bestechen muss, um mit den Instrumenten die Grenze passieren zu dürfen, dann schreiben My New Zoo einen Song darüber und drehen das dazugehörige Video auf Tour in Rumänien, Italien, Ungarn und Ber-lin. (Hey Mr. Officer, this is no bomb attack, it´s just a guitar man, that´s hanging round my neck) Diese Einstellung mit Problemen auf kreative Weise umzugehen haben die in Nürnberg geborenen Kroaten, Sänger Danijel und Gitarrist Robert, wohl schon früh einüben können. Randgruppen-Attitüde sucht man bei den beiden allerdings vergebens. Zusammen mit den Zwillingen Wolframund Christian (Schlagzeug & Bass) widmen sie ihre ganze Existenz der Band. Einen Plan B gibt
es nicht.

Pressestimmen

Uncle Sallys: “Wenn hier eines nicht ansteht, dann ideenarmer Einheitsmatsch. My New Zoo paaren Indie-, Rock-, Punk und Synth-Einlagen zu einer schlauen aber durchaus kompatiblen Pop-Kreatur, die man problemlos in die nächste Rock-, Punk- oder Inidedisko Gassi führen kann“
Prinz Magazin: „My New Zoo scheinen der nächste große Exportschlager aus Franken zu werden. Das Tempo mit dem die Band in der Lage ist, das Publikum zu gewinnen, ist wirklich atemberaubend.“
Piranha Magazin: „Ist Nürnberg Deutschlands neues Indie-Epizentrum? Großes Lob bekommen My New Zoo aus Nürnberg dafür, dass sie sich nichts schenken lassen und ihre gesamte Karriere inklusive Album “A.I.D.A“ auf Eigeninitiativeaufbauen, anstatt auf große Deals und Hilfestellungen zu spechten.“
Nürnberger Nachrichten: „Vor kurzem verwirrten die Nürnberger Pferdenarren sogar die gesamte Prominenz auf der Berliner Popkomm und drängelten sich neben Kulturstaatsminister Bernd Neumann und Musikmanager Dieter Gorny auf das Eröffnungsfoto.“

La-boum

Auf ihren Straßenmusiktouren über das Pflaster der Metropolen Europas schliffen die sechs Vollblutmusiker ihren Stil zurecht. Mit übermütiger Freude spielen sie auf ihren Instrumenten und animieren so das Publikum zu tänzerischen Höchstleistungen. Aus Ska, Folk, Polka und Indie kochen sie einen blubbernden musikalischen Eintopf und servieren ihn heiß und scharf. Banjo, Gypsygitarre, Kontrabass, Akkordeon, Minischlagzeug und Waschbrett erzeugen einen unverwechselbaren Sound, so als könnte man den staubigen Asphalt hören, der in der Sonne glänzt.

Nur was auch ohne Steckdose auf der Straße klingt wird gespielt. Nur was an Songs das unbestechliche Straßenpublikum zum Zuhören und Tanzen bringt wird ins Programm aufgenommen. Die Geschwindigkeit und der charakteristische Rhythmus, mit dem la-boum ihre Songs vortragen, steckt jeden Tanzmuffel an. Vom Ohr direkt in die Beine und dann ins Gehirn. So bringt die sympathische Band Freude, Sonnenschein und ein Stück von den Abenteuern dieser Straßenmusik-Guerillatruppe auf jede Bühne und somit in die Herzen der Zuhörer. Da wird jedes Konzert schnell zu einer wilden Feier, denn das bedeutet ja der Name „la-boum“.

YOHTO

Moderner Dancehall, funky Hip Hop Grooves, kickende Elektrobeats, treibender Latin und feinster Rootsreggae. Es werden keine Genregrenzen geachtet, geschweige denn eingehalten. Veredelt wird der musikalische Rundumschlag stets vom jamaikanischen Akzent der beiden Sänger. Die Nürnberger Kulturpreisträger beweisen immer wieder, dass vor allem handgemach¬ter Sound zu einer abwechslungsreichen, tanzbaren und mitreißenden Show einläd. Die energiegeladene musikalische Bombe erschüttert jeden Konzertsaal, und zieht die Zuhörer auf die Tanzflächen. Von Italien (Ro¬totom Sunsplash) über Österreich und Süd¬deutschland (Chiemsee Reggae Summer) bis Berlin (Kesselhaus) wurden die Beben jüngst gemessen. Ein Phänomen! Während man dort die Risse in den Wänden kittet und den Schweiß vom Boden wischt, hält der nimmermüde Achter munter Ausschau nach weiteren Möglichkeiten, musikalisch ordent¬lich Rabbatz zu machen… YOHTO rockt!

Mit ihrem Album „Connection Thing“ sind sie auch für Zuhause zu haben. Mehr aktuelle Infos gibt es unter www.yohto.de oder myspace.com/yohto.

50m Freistil

„Und deine Träume viel zu weit für unsere so postmoderne Zeit…“

Unter diesem Motto beschallen die fünf jungen Musiker Sebastian (Vocals/Gitarre), Markus (Gitarre/Background-Vocals), Simon (Bass), Felix (Drums) und Dominik (Keys & Synths/Background-Vocals) von 50m freistil seit Anfang 2007 die großen und kleinen Bühnen ihrer nordbayerisch-fränkischen Heimat und tun 2010 mit ihrem ersten Studioalbum „Unikat“ einen ersten Schritt in den Fokus einer breiten musikalischen Öffentlichkeit. Mal verträumt, mal empört, mal lauter, mal leiser, immer aber nachdenklich wagen die fünf Jungs ihren persönlichen Indie-Pop-Spagat zwischen Melodie und Poesie, singen von Überfliegern und Antihelden, tönen hier verliebt akustisch und dort akut verzerrt. Stolzes Ergebnis ist eine einprägsame und oft überraschende Mischung aus nachdenkbaren Texten und nachsingbaren Refrains „mit Ohrwurmgarantie“ (Main Post).

White Rooks

Sind fünf junge Musiker aus Ebermannstadt, die versuchen die Welt mit ihrer eigenen Musik zu beschallen und zum Tanzen zu bringen, gibts da noch mehr zu sagen? Bestimmt, aber eigentlich muss man es selber hören!
http://www.myspace.com/whiterooks