Erzbischof Schick besuchte erneut die Pfarrei Sant‘ Enrico in Rom
Der heilige Heinrich hat auch in Rom eine Kirche
„Mehr als die Hälfte der Kirchenbesucher sind Kinder und Jugendliche. Die jungen Familien prägen das Bild der Pfarrei, die über 65-jährigen sind in der Minderheit“, stellt Erzbischof Schick fest. Die Pfarrei St. Heinrich am Stadtrand Roms ist jung und sehr aktiv.
30 Katechisten für die Erstkommunion- und Firmvorbereitung konnte Erzbischof Schick am vergangenen Sonntag aussenden. Sie werden im nächsten Jahr zusammen mit Pfarrer Massimo und Kaplan Simone rund 160 Kommunionkinder und 200 Firmlinge auf die Erstkommunion und Firmung vorbereiten. In seiner Kinderpredigt stellte Erzbischof Schick heraus, dass der christliche Glaube „Freundschaft mit Jesus“ sei. Der auferstandene und lebendige Christus gehe in allen Situationen des Lebens mit. „Mit Jesus als Freund an der Seite müssen wir uns vor nichts fürchten, mit ihm können wir zuversichtlich leben.“
Der Gottesdienst wurde von einer Jugendschola und Band feierlich umrahmt. Im nächsten Jahr will eine Gruppe der Pfarrei nach Bamberg zum Heinrichsfest kommen. Erzbischof Schick und Pfarrer Massimo betonen einhellig: „Wir wollen die Beziehung zwischen Rom und Bamberg pflegen, sie bereichert uns beide.“ Die Pfarrei mit dem klangvollen Namen Sant‘ Enrico II. die Baviera imperatore hatte zum zehnjährigen Bestehen im vergangenen Jahr erstmals den Bischof der Heinrichsdiözese Bamberg zu Besuch.
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