Sensation – "Echo Klassik 2010"-Sonderpreis für Nachwuchsförderung geht an die Hofer Symphoniker
Im Rahmen der Verleihung des ECHO Klassik 2010 wurden die Hofer Symphoniker mit dem Sonderpreis der Jury für Nachwuchsförderung im Bereich der Klassik ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am Sonntag, 17. Oktober 2010 im Rahmen einer von Thomas Gottschalk moderierten ZDF- Gala in der Philharmonie Essen statt. Der ECHO Klassik ist der renommierteste Klassikpreis der Welt und wird seit 1994 vom Bundesverband Musikindustrie e.V. in 21 Kategorien verliehen. Intendantin Ingrid Schrader durfte die hohe Auszeichnung aus den Händen von Thomas Gottschalk entgegennehmen.
Die Deutsche Phono-Akademie ehrt mit dem ECHO – Deutscher Musikpreis und dem ECHO Klassik jährlich herausragende und erfolgreiche Leistungen nationaler und internationaler Künstler. Das Kultur- und Bildungsunternehmen Hofer Symphoniker war in diesem Jahr neben sieben anderen Projekten und Institutionen erstmals für den ECHO Klassik in der Kategorie Sonderpreis für Nachwuchsförderung nominiert. Bereits diese Nominierung haben die Hofer Symphoniker als Wertschätzung ihres langjährigen erfolgreichen Engagements in Kultur und Bildung verstanden.
Dass diese hohe Auszeichnung nun erstmals an ein Kultur- und Bildungsunternehmen Oberfrankens verliehen wird, ist schon eine Sensation und macht alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonders stolz. Intendantin Ingrid Schrader zeigt sich hoch erfreut: „Es ist mir eine Ehre, den Echo Klassik 2010 für all diejenigen bei den Hofer Symphonikern in Empfang nehmen zu dürfen, die sich seit der Gründung der orchestereigenen Musikschule durch Intendant a. D. Wilfried Anton vor über 30 Jahren mit Herzblut und Engagement der musischen Bildung von Kindern und Jugendlichen widmen.“
Dieter Rossmeissl, Geschäftsführer des Forums Kultur der Europäischen Metropolregion Nürnberg, freut sich über diese Ehrung und erklärt: „Für die Metropolregion Nürnberg, die sich als Heimat für Kreative profiliert, ist diese Auszeichnung ein herausragender Beleg für den Reichtum ihrer Musiklandschaft.“
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