"Alice Cooper’s Theatre Of Death" in der Stechert-Arena in Bamberg

Ehemalige Nightwish-Sängerin Tarja Turunen im Vorprogramm – Special Guest: Eisbrecher

Alice Cooper

Alice Cooper

„Fulminantes Spektakel – optisch und musikalisch allerfeinste Kost“ (Powermetal.de). „Sorgfältig in Szene gesetzte Rock-Theater-Extravaganza“ („Kansas City Confidential). „Das beste Konzert, das ich je gesehen habe“ („Quad City Times“). Euphorische Kritiken befeuern die Erwartungshaltung auf Alice Coopers weltweit gefeierte „Theatre Of Death“-Shows, die deutschlandweit erstmals im November zu erleben sind.

Während rund 90 Minuten lässt der Star aus den Saturn-TV-Werbespots (62) in einer an eine Rockoper erinnernden, aufsehenerregenden Aufführung seine gut 40-jährige Karriere anhand von 26 Songs Revue passieren: von den Anfängen mit „I’m Eighteen“ und „Under My Wheels“ über die Hits „School’s Out“, „No More Mr. Nice Guy“, „Only Women Bleed“ oder „Poison“ bis hin zum 25. Studio-Album („Along Came A Spider“, 2008) sowie einem möglichen Vorgeschmack auf die kommende CD „The Night Shift“. Karten für diese einzigartige Inszenierung, auf die neben der Neue-Deutsche-Härte-Band Eisbrecher auch die finnische Sängerin Tarja Turunen (Ex-Nightwish) mit einer Live-Präsentation ihrer Solo-Werke „My Winter Storm“ und dem aktuellen „What Lies Beneath“ einstimmt, kosten 41.– bis 60.– Euro (zzgl. Gebühren). Sie sind an den Vorverkaufsstellen erhältlich.

Coopers gegenwärtige, äußerst aufwendige Bühnenproduktion zeigt anschaulich: Der Theaterbesuch ist, zumindest in seinem Fall, ein Mordsspaß! Bereits binnen der ersten halben Stunde wird er zweimal hingerichtet: erst geköpft per Guillotine, dann durch die von einer Krankenschwester im sexy Dress verabreichte Giftspritze. Auch danach geht es Schlag auf Schlag weiter und Cooper muss noch viele Tode sterben: Unter anderem am Galgen oder aufgespießt von den spitzen Eisenstacheln im Inneren einer Eisernen Jungfrau. Doch wie der Mann mit dem markanten Augen-Make-up auch umkommt, er tut dies immer stilvoll gekleidet – mal ganz in Leder, mal im Glitzer-Anzug.

Alice Cooper ist aber nicht tot zu kriegen. Das beweist anschaulich seine Karriere, die schon vier Jahrzehnte andauert, und gleich der Show einer Achterbahnfahrt ähnelt. Die Höhepunkte daraus sind Bestandteil dieser „äußerst unterhaltsamen Performance“ (Australian Stage). Musikalisch begleitet wird der Radiomoderator („Nights With Alice Cooper“), Restaurantbesitzer (www.alicecooperstown.com) und schriftstellerisch aktive Top-Golfspieler („Golf Monster“, Kosmos Verlag) von vier virtuosen Instrumentalisten: Damon Johnson und Keri Kelli (Gitarren), Bassist Chuck Garri plus Schlagzeuger Jimmy deGrasso (Ex-Megadeth/-Suicidal Tendencies). Der Sound schallt druckvoll-messerscharf und glasklar-transparent aus den Boxen. Im Einklang mit der Rock-Revue ist das „ganz großes Kino für alle Filmfreunde der ‚Freitag, der 13’- oder ‚Saw’-Reihe“, schreibt powermetal.de. Und weiter: „Weil der Meister der Provokation sowie maßlosen Übertreibung alles jedoch so comichaft überzeichnet, dass der nackte Horror in Grenzen bleibt, ist das Entertainment unschlagbar!“

EISBRECHER – EISZEIT 2010!

Seit Jahren sind sie auf den eisigen Meeren der Konzertwelt unterwegs. Nichts kann ihrem kraftstrotzenden Schiff widerstehen. Jedes Eis wird gebrochen. EISBRECHER sind wieder unterwegs auf Tour! Mit an Bord: ihr neues Album „Eiszeit“.

Ein Album, das über die (Un-)Tiefen der menschlichen Herzen einen ebenso scharfen wie auch plakativ-unterhaltsamen Blick auf das Seelenleben wirft. Ein Leben in einer Zeit wirft, die zunehmend kälter wird. EISBRECHER haben sich aufgemacht, die erfrorenen Herzen von ihrem Eis zu befreien und zu wärmen: „Wir leben in einer ständig kälter werdenden Welt! Und das trotz Erderwärmung und Polkappenschwund! Die Menschen werden kälter. Unser Herz ist ein Gefrierschrank und unser Dasein ein kalter Hauch. Zeit den Eisbrecher vom Stapel zu lassen.“, so Kopf und Sänger der Band Alexx Wesselsky.

Dass es bei Eisbrecher Shows immer auch sehr unterhaltsam und unberechenbar zugeht, weiß jeder, der schon einmal dort war. Für alle anderen ist es Zeit, sich selber ein Bild davon zu machen. Kapitän Alexx nimmt kein Blatt vor den Mund, gibt trotz seines bald 20jährigen Bühnenlebens immer 120% und ist nicht nur ein Blickfang für die Damen, sondern auch ein wortgewandter, ironischer Entertainer: „Wir haben etwas begonnen, wir haben uns etabliert, wir wollen weitermachen, solange wir einen Sinn darin sehen und solange es uns gelingt, uns immer wieder selbst zu überraschen. Ob Schlager, Metal, Gothic, Pop, Elektro oder alles zusammen…bei uns und mit uns ist immer noch alles möglich. Gott sei Dank!“ Dass in der neuen Eiszeit nicht alles komplett gefriert, dafür sorgt die Band um Produzent und Gitarrist Noel Pix mit ihrem druckvollen, perfekten Zusammenspiel. Das perfekte Fundament für Alexx außergewöhnlichen, markanten Gesang.

Der EISBRECHER kennt seit über 5 Jahren nur einen Kurs: stetig und unerschütterlich nach oben. Mittlerweile nicht mehr aus der Musiklandschaft wegzudenken, spielt der Münchener Fünfer in immer größeren Hallen, die Shows sind immer öfter ausverkauft, die Schar der Anhänger wächst und wächst. Das liegt natürlich auch daran, dass Alexx und seine Mannschaft wissen, um wen es letztendlich auf ihren Fahrten durch die raue See des Musikgeschäfts geht: das Publikum. Nach den Konzerten nehmen sie sich immer gerne noch die Zeit, Autogramme zu geben, Fotos mit den Fans zu machen und ein Feierabend Bier zusammen mit den EISBRECHER Anhängern zu trinken. „Wir wollen die Menschen erreichen! Wir wollen sagen was uns bewegt, so wie es uns gefällt, ohne uns dabei zu verbiegen und vertrauen darauf, dass es da draußen noch viele andere gibt, die unsere Vision teilen und bereit sind an Bord unseres Stahldampfers zu kommen, um mit uns auf eine musikalische Reise zu gehen zu unserem gemeinsamen Ich, auch als WIR bekannt!“ Die neue Eiszeit hat begonnen! Und noch ein Mal der Kapitän persönlich: „Zieht Euch warm an! Jetzt wird heißkalt serviert!“

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