JAKO-Arena: Hallenbetrieb soll weiterlaufen
Stadt wird Insolvenzverfahren konstruktiv begleiten
Die Stadt Bamberg will mithelfen, dass der Betrieb der JAKO-Arena weiterläuft. „Das derzeitige Insolvenzverfahren hat nicht nur Nachteile. Es bietet nämlich die Chance, dass die anstehenden Probleme dauerhaft gelöst werden“, sagte Oberbürgermeister Andreas Starke. Stadtrat und Stadtverwaltung seien sich einig, das Verfahren konstruktiv zu begleiten und den Insolvenzverwalter zu unterstützen, damit es „eine vernünftige Lösung“ geben kann, so Starke.
Im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung des Feriensenats am Donnerstag, 19. August 2010, im Rathaus Maxplatz informierte Oberbürgermeister Andreas Starke die Stadträte über den aktuellen Sachstand in Sachen JAKO-Arena. Er berichtete umfassend über die Ereignisse und Gespräche der letzten Wochen. Stadtverwaltung und Stadträte stimmten darin überein, dass ein Weiterbetrieb der JAKO-Arena im wohlverstandenen Interesse der Stadt Bamberg liegt. Einig war man sich auch, dass das derzeit laufende Insolvenzverfahren tatkräftig unterstützt werden muss. Die nächste Vollsitzung des Stadtrats findet am 29. September statt. Spätestens dann sollen entscheidungsreife Vorschläge beraten werden.
Die Stadt Bamberg will mithelfen, dass der Betrieb der JAKO-Arena weiterläuft. „Das derzeitige Insolvenzverfahren hat nicht nur Nachteile. Es bietet nämlich die Chance, dass die anstehenden Probleme dauerhaft gelöst werden“, sagte Oberbürgermeister Andreas Starke. Stadtrat und Stadtverwaltung seien sich einig, das Verfahren konstruktiv zu begleiten und den Insolvenzverwalter zu unterstützen, damit es „eine vernünftige Lösung“ geben kann, so Starke.
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