Kin­der aus Hau­sen und Herolds­bach „inspi­zie­ren“ die Polizei

Haupt­preis: „Blick hin­ter die Kulis­sen der Poli­zei Forch­heim und der Poli­zei­ein­satz­zen­tra­le in Bayreuth“

Kinder in der Einsatzzentrale

Kin­der in der Einsatzzentrale

Den Haupt­preis „Blick hin­ter die Kulis­sen der Poli­zei Forch­heim und der neu­en Poli­zei­ein­satz­zen­tra­le Bay­reuth“ lös­ten vor Kur­zem die Gewin­ner des Wett­be­werbs „Male oder knip­se uns Dei­ne Lieb­lings­plät­ze in Hau­sen oder Herolds­bach“ ein. Unter die­sem Mot­to hat­ten die dor­ti­ge Jugend­pfle­ge in Zusam­men­ar­beit mit dem Jugend­kon­takt­be­am­ten der Poli­zei Forch­heim sowie dem Kreis­ju­gend­ring Forch­heim zu einem gro­ßen Mal­wett­be­werb aufgerufen.

Zusam­men mit der Gemeind­li­chen Jugend­pfle­ge­rin Michae­la Cle­mens und dem Jugend­kon­takt­be­am­ten der Forch­hei­mer Poli­zei­in­spek­ti­on, Frank Kras­ser, besuch­ten vier Gewin­ner aus den bei­den Gemein­den die Forch­hei­mer Poli­zei­in­spek­ti­on und im Anschluss die Ein­satz­zen­tra­le (EZ) des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken in Bayreuth.

Frank Kras­ser zeig­te den Kin­dern das „Innen­le­ben“ der Forch­hei­mer Inspek­ti­on, begin­nend mit der Wache, den Ein­satz­fahr­zeu­gen und letzt­end­lich natür­lich die Haft­räu­me im Kellergeschoss.
Danach ging die Fahrt nach Bay­reuth in die neue EZ.

Auf­merk­sam und fast andäch­tig betra­ten die Kin­der im Alter von sie­ben bis neun Jah­ren das impo­san­te Gebäu­de der neu­en EZ. Allein das Öff­nen der schwe­ren gepan­zer­ten Ein­gangs­tü­re wur­de dabei schon zu einem Erlebnis.
Freund­lich emp­fin­gen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in der EZ die vier Gewin­ner und beant­wor­te­ten bereit­wil­lig alle Fra­gen der klei­nen Gäs­te. Ger­ne erklär­te der Beam­te der EZ Jörg Trier die tech­ni­schen Hilfs­mit­tel bei Fahn­dun­gen, die Annah­me und Bear­bei­tung von Not­ru­fen und wei­te­re beein­dru­cken­de Tech­nik­bau­stei­ne der moder­nen Ein­satz­zen­tra­le des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken. Ein Tag bei der Poli­zei, den Anika, Vik­to­ria, Domi­nik und Kevin sicher nicht so schnell ver­ges­sen werden.