Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 3. Mai 2024

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Stadt trau­ert um Bür­ger­me­dail­len­trä­ger Wil­li Gehr

Der lang­jäh­ri­ge Stadt­rat, Bezirks­rat und Trä­ger der Bür­ger­me­dail­le der Stadt, Wil­li Gehr, ist vor weni­gen Tagen im Alter von 93 Jah­ren ver­stor­ben. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik kon­do­lier­te den Ange­hö­ri­gen im Namen der Stadt. Gehr war 24 Jah­re Stadt­rat für die SPD-Frak­ti­on, von Juli 1972 bis April 1996.

Dabei war er vier Jah­re Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der (1990 bis 1994). Von 1990 bis 1993 war er Mit­glied des Haupt­aus­schus­ses im Baye­ri­schen Städ­te­tag. Beson­ders setz­te sich der gebür­ti­ge Erlan­ger für sozi­al und gesund­heit­lich Benach­tei­lig­te, für Kin­der, Arbeits­lo­se, Senio­ren und Asyl­be­wer­ber ein. Er enga­gier­te sich u.a. im Sozi­al­hil­fe­aus­schuss, dem GEWO­BAU-Auf­sichts­rat und dem Sport­aus­schuss. Dar­über hin­aus war der frü­he­re ADAC-Stra­ßen­wacht­mei­ster von 1982 bis 2003 (mit Unter­bre­chun­gen) im mit­tel­frän­ki­schen Bezirks­tag tätig. Schwer­punkt sei­ner Tätig­keit im Bezirks­tag war die Gesund­heits­po­li­tik. Er fun­gier­te als Pati­en­ten­für­spre­cher für das Kli­ni­kum am Europakanal.

Bereits 1994 erhielt Gehr die Medail­le für beson­de­re Ver­dien­ste um die kom­mu­na­le Selbst­ver­wal­tung in Bron­ze, 2005 folg­te die Bür­ger­me­dail­le der Stadt Erlan­gen. Er wur­de dar­über hin­aus 2005 auch mit dem Ver­dienst­kreuz der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ausgezeichnet.

Park­haus­ab­riss ver­zö­gert sich

Der Abriss des maro­den Park­hau­ses am Groß­park­platz ver­zö­gert sich. Das Park­feld P 4 und die Park­platz­stra­ße blei­ben bis auf Wei­te­res gesperrt. Grund sind Unstim­mig­kei­ten bei der bau­li­chen Abwick­lung zwi­schen der Stadt und der beauf­trag­ten Fir­ma, die zu ver­trags­recht­li­chen Abstim­mungs­be­darf füh­ren. Bis Ende Mai will die Stadt einen neu­en Zeit­plan vorlegen.

Die auf­wän­di­gen Abbruch­ar­bei­ten des Park­hau­ses, das wegen sta­ti­scher Män­gel nicht mehr genutzt wer­den kann, haben im Febru­ar begon­nen. Um die Abbruch­ma­te­ria­li­en mög­lichst nach­hal­tig und ohne auf­wen­di­ge Trans­port­fahr­ten direkt vor Ort auf Schad­stof­fe zu unter­su­chen, zu tren­nen und den nutz­ba­ren Recy­cling-Bau­stoff dann unmit­tel­bar vor Ort zu ver­wen­den, muss­te mit Beginn des Abbruchs auch das Park­feld P 4 mit 215 Park­plät­zen gesperrt wer­den. Ursprüng­lich war vor­ge­se­hen, das Park­feld und die Park­platz­stra­ße zum 3. Mai wie­der freizugeben.

„Grund für die mas­si­ve Ver­zö­ge­rung sind Unstim­mig­kei­ten zwi­schen der Stadt und der beauf­trag­ten Fir­ma, was bei­spiels­wei­se die Per­so­nal­be­set­zung auf der Bau­stel­le angeht“, erläu­tert Andre­as Pfeil, Lei­ter des städ­ti­schen Tief­bau­amts. Man habe mehr­fach auf Nach­bes­se­rung und damit auf mehr Tem­po bei Abriss und Vor-Ort-Recy­cling gedrängt. Mitt­ler­wei­le gebe es grö­ße­ren ver­trags­recht­li­chen Abstim­mungs­be­darf. Die Stadt bedau­re die Ver­zö­ge­run­gen und man bemü­he sich um rasche Lösung.

Die Stadt­ver­wal­tung weist dar­auf hin, dass als Aus­weich­mög­lich­keit in Park­häu­sern und Tief­ga­ra­gen in der Innen­stadt ganz­tä­gig freie Kapa­zi­tä­ten zur Ver­fü­gung ste­hen, bei­spiels­wei­se auch in der Hen­ke­stra­ße, Schuh­stra­ße und Sedan­stra­ße. Die Park­mög­lich­kei­ten lie­gen alle im kosten­lo­sen Innen­stadt­be­reich, in dem Bus­se ohne Tickets genutzt wer­den kön­nen. Infor­ma­tio­nen zu den Park­mög­lich­kei­ten und dem kosten­lo­sen Bus­ver­kehr im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​i​n​n​e​n​s​t​a​d​t​-​k​o​s​t​e​n​los.

Brief­wahl muss für Euro­pa­wahl und Bür­ger­ent­scheid sepa­rat bean­tragt werden

Das Euro­päi­sche Par­la­ment wird am Sonn­tag, 9. Juni, gewählt. Zeit­gleich fin­det ein Bür­ger­ent­scheid über die Stadt-Umland-Bahn (StUB) statt. Wer die Brief­wahl nut­zen will, muss das für Euro­pa­wahl und Bür­ger­ent­scheid jeweils geson­dert bean­tra­gen. Dar­auf hat jetzt das Wahl­amt der Stadt Erlan­gen hingewiesen.

Die Wahl­be­rech­tig­ten erhal­ten per Post bis spä­te­stens 13. Mai in getrenn­ten Umschlä­gen eine Wahl­be­nach­rich­ti­gung für die Euro­pa­wahl und eine Abstim­mungs­be­nach­rich­ti­gung für den Bür­ger­ent­scheid. Die Schrei­ben wer­den häu­fig an unter­schied­li­chen Tagen bei den Wahl­be­rech­tig­ten ein­ge­hen. Auf der Rück­sei­te der Benach­rich­ti­gung befin­det sich jeweils ein Antrag für die Brief­wahl. Der Antrag kann dem Wahl­amt per Post, per E‑Mail oder per Fax zuge­sandt wer­den. Spä­te­stens ab dem 11. Mai kann man bis zum 4. Juni sowohl für die Wahl als auch für die Abstim­mung die Brief­wahl auch online bean­tra­gen (Inter­net­adres­se und QR-Code auf der Wahl­be­nach­rich­ti­gung). Ab dem 6. Mai besteht auch die Mög­lich­keit, die Brief­wahl­un­ter­la­gen per­sön­lich im Rat­haus abzu­ho­len. Dort kann man die Wahl­un­ter­la­gen gleich in Kabi­nen aus­fül­len und abge­ben. Brief­wahl-Anträ­ge für den Bür­ger­ent­scheid müs­sen bis zum Frei­tag, 7. Juni, 15:00 Uhr, dem Wahl­amt zuge­gan­gen sein, für die Euro­pa­wahl reicht ein Zugang bis 18:00 Uhr. Danach ist die Wahl nur noch im Wahl­lo­kal mög­lich. Der Wahl­brief soll­te spä­te­stens drei Werk­ta­ge vor dem Wahl­tag abge­schickt wer­den. Denn es kön­nen nur Wahl­brie­fe berück­sich­tigt wer­den, die bis Sonn­tag, 9. Juni, 18:00 Uhr, beim Wahl­amt ein­ge­gan­gen sind.

Alle Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​e​u​-​w​ahl und www​.erlan​gen​.de/​e​n​t​s​c​h​eid.

UVPA befasst sich mit Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt „Reg­nitz­stadt“

In der näch­sten öffent­li­chen Sit­zung des Umwelt‑, Ver­kehrs- und Pla­nungs­aus­schus­ses (UVPA) des Stadt­rats am Diens­tag, 7. Mai, geht es ab 16:15 Uhr unter ande­rem um das Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt „Vom Groß­park­platz zur Reg­nitz­stadt“. Dabei gibt es einen Vor­trag (ca. 17:00 Uhr) vom Archi­tek­tur­bü­ro scheu­vens + wachten.

Außer­dem geht es im Rats­saal des Rat­hau­ses u.a. auch um den Neu­er­lass der Abfall­wirt­schafts­sat­zung, den 5‑Punk­te-Plan für ein gutes Zusam­men­spiel zwi­schen StUB und Wirt­schaft sowie Deck­blät­ter für Bebauungspläne.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Aus­schüs­sen und Gre­mi­en gibt es im Inter­net unter www​.rats​in​fo​.erlan​gen​.de.

Haupt‑, Finanz- und Per­so­nal­aus­schuss tagt

Der Haupt‑, Finanz- und Per­so­nal­aus­schuss (HFPA) des Stadt­rats kommt am Mitt­woch, 8. Mai, um 16:15 Uhr zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung zusam­men. Im Rats­saal des Rat­hau­ses geht es unter ande­rem um eine Ergän­zung der Ent­gelt­ord­nung für Groß­sport­hal­len, den Neu­er­lass der Abfall­wirt­schafts­sat­zung, einen Zuschuss zur För­de­rung der Betriebs­ge­mein­schaft sowie die Über­tra­gung und Ver­wen­dung von ver­schie­de­ne­nen Budgetergebnissen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Aus­schüs­sen und Gre­mi­en gibt es im Inter­net unter www​.rats​in​fo​.erlan​gen​.de.

Stadt­ver­wal­tung am „Berg“-Dienstag geschlossen

Am Diens­tag nach Pfing­sten, 21. Mai, blei­ben die Ämter der Stadt­ver­wal­tung tra­di­ti­ons­ge­mäß weit­ge­hend geschlos­sen. Die Abtei­lung Bür­ger­dien­ste und Wah­len ist jedoch von 8:00 bis 12:00 Uhr geöff­net (Aus­wei­se bean­tra­gen, Ummel­dun­gen, Füh­rer­schein­an­ge­le­gen­hei­ten, Füh­rungs­zeug­nis­se, Kfz-Zulas­sung). Zudem kön­nen in die­ser Zeit auch Brief­wahl­un­ter­la­gen für den 9. Juni bean­tragt wer­den. In der Aus­län­der­be­hör­de ist die Will­kom­mens­the­ke geschlos­sen, es ist jedoch von 8:00 bis 12:00 Uhr ein „Not­dienst“ für drin­gen­de Ange­le­gen­hei­ten eingerichtet.

Eben­falls in die­ser Zeit erreich­bar sind das Bestat­tungs- und Fried­hofs­we­sen (Micha­el-Vogel-Stra­ße 4; Beur­kun­dung von Ster­be­fäl­len, Grab­ver­ga­be mit Erd­be­stat­tun­gen, Tele­fon 09131 86–2209) sowie der Amts­tier­ärzt­li­che Dienst und die Lebens­mit­tel­über­wa­chung (Tele­fon 09131 86–1725). Bei fami­liä­ren Kri­sen und Not­fäl­len ist der Kin­der- und Jugend­not­dienst Nürn­berg erreich­bar unter der Tele­fon­num­mer 0911 23 13333.

Noch weni­ge Plät­ze bei Pfingst­fe­ri­en-Betreu­ung: Natur­er­leb­nis­wo­che „Pla­net A‑Camp“

Die Natur­Er­leb­nis-Feri­en­be­treu­ung „Pla­net A‑Camp“ des Amtes für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen der Stadt in Koope­ra­ti­on mit dem städ­ti­schen Kul­tur­punkt Bruck bie­tet in der ersten Pfingst­fe­ri­en-Woche von Diens­tag, 21. Mai, bis Frei­tag, 24. Mai, von 8:00 bis 16:00 Uhr vier vol­le Tage Spaß in und mit der Natur. Die Kin­der erwar­ten wech­seln­de natur­be­zo­ge­ne Akti­vi­tä­ten im Gar­ten, am Wei­her, im Wald und vie­lem mehr.

In Spie­len und Krea­tiv­work­shops ist Zeit für Gemein­schafts­er­leb­nis­se, Fan­ta­sie und Geschick­lich­keit. Zusam­men mit zwei erfah­re­nen Umwelt­päd­ago­gin­nen wol­len wir aber auch Natur­er­fah­run­gen machen, Tie­re ken­nen­ler­nen und Anre­gun­gen zur Nach­hal­tig­keit erpro­ben. Die Natur­Er­leb­nis­ta­ge rich­ten sich an maxi­mal 20 Kin­der im Alter von 8 bis 12 Jah­re und alle, die Lust haben, drau­ßen zu sein, Inter­es­se an unse­rer Umwelt mit­brin­gen und eine aben­teu­er­li­che Feri­en­wo­che im Gemein­schafts­gar­ten Bruck und auf klei­nen Exkur­sio­nen erle­ben möch­ten. Die Kosten betra­gen 20 Euro/​Tag inkl. Bio­früh­stück und Mate­ri­al, für mit­tags muss ein eige­nes Lunch­pa­ket mit­ge­bracht wer­den. Ermä­ßi­gun­gen sind mög­lich mit Erlan­gen Pass (5 Euro/​Tag) oder mit Fami­li­en­bünd­nis-Zuschuss (10 Euro/​Tag, Vor­aus­set­zung: dop­pelt-berufs­tä­ti­ge Eltern oder berufs­tä­ti­ge Allein­er­zie­hen­de mit Wohn­ort Erlan­gen). Die Feri­en­be­treu­ung fin­det statt im Kul­tur­punkt Bruck (Unser­Gar­ten Bruck, Frö­bel­stra­ße 6). Eltern kön­nen ihre Kin­der beim Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen, Jani­na Baum­bau­er (E‑Mail janina.​baumbauer@​stadt.​erlangen.​de oder Tele­fon 09131 86–2934) für alle vier Tage anmel­den. Es sind noch weni­ge Rest­plät­ze frei.

Müll­ab­fuhr zu Chri­sti Himmelfahrt

Am Fei­er­tag Chri­sti Him­mel­fahrt, 9. Mai, fin­det kei­ne Abfuhr der Rest­müll- und Bio­ton­nen statt. Dar­über infor­mier­te der kom­mu­na­le Betrieb für Stadt­grün, Abfall­wirt­schaft und Stra­ßen­rei­ni­gung. Die Abfuhr­ter­mi­ne ver­schie­ben sich in die­ser Woche, bereits um 6:00 Uhr fin­det die Abfuhr der Rest­müll- und Bio­ton­nen statt.

Feucht­tücher sor­gen für Pro­ble­me bei Abwasserpumpen

Der Ent­wäs­se­rungs­be­trieb der Stadt Erlan­gen (EBE) bit­tet Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, Kos­me­tik­feucht­tücher und mög­lichst auch feuch­te Toi­let­ten­tü­cher über den Rest­müll und nicht über Toi­let­ten zu ent­sor­gen. Der Ver­brauch von Feucht­tüchern ist stark gestie­gen. Sie­be und Rechen im Kanal­netz der Stadt müss­ten des­halb regel­mä­ßig müh­sam von ver­klump­ten Tüchern befreit wer­den, an man­chen Anla­gen kom­me es im Wochen­takt zu Stö­run­gen. Feucht­tücher sind extrem reiß­fest und bil­den in der Kana­li­sa­ti­on teils meter­lan­ge Zöp­fe, die die Mit­ar­bei­ter dann aus den Abwas­ser­pum­pen zie­hen müssen.

Auch in der Klär­an­la­ge kom­me es zu Pro­ble­men: Feucht­tücher schwim­men in den Klär­becken an der Ober­flä­che, ver­rin­gern dadurch den Sau­er­stoff und stö­ren damit den Klär­vor­gang. Auch in der Klär­an­la­ge kommt es zudem zur Ver­stop­fung von Roh­ren, Pum­pen und Über­läu­fen. Nor­ma­les Toi­let­ten­pa­pier löst sich auf und bringt nicht die­se Probleme.

Ver­stopf­te Kanä­le und Abwas­ser­pum­pen erhö­hen außer­dem den Ener­gie­ver­brauch und füh­ren so zu höhe­ren Kosten.

Kanal­ver­stop­fung: Bau­ma­te­ria­li­en sicher lagern

Der Ent­wäs­se­rungs­be­trieb der Stadt Erlan­gen stellt immer wie­der fest, dass bei der Aus­füh­rung von Bau­ar­bei­ten an öffent­li­chen Stra­ßen und Plät­zen durch unzweck­mä­ßi­ge Lage­rung von Bau­ma­te­ria­li­en oder durch ungün­sti­gen Stand von Bau­ma­schi­nen grö­ße­re Men­gen Sand, Kies, Kalk und Zement in die Kana­li­sa­ti­on ein­ge­schwemmt wer­den. Dadurch sind wie­der­holt Regen­ein­läs­se und Kanal­roh­re voll­stän­dig oder teil­wei­se ver­stopft wor­den. Die Besei­ti­gung sol­cher Ver­stop­fun­gen ver­ur­sacht beträcht­li­che Kosten.

Alle Bau­un­ter­neh­mer sowie Bau­her­ren wer­den daher drin­gend gebe­ten, dafür zu sor­gen, dass Ein­schwem­mun­gen von Bau­stof­fen in die Kana­li­sa­ti­on mit Sicher­heit ver­mie­den wer­den. Schäch­te und Regen­ein­läs­se, die sich in unmit­tel­ba­rer Nähe von Bau­stel­len befin­den, sind durch Blech abzu­decken. Pfla­ster­rin­nen sind von Sand und Schutt stets sau­ber zu hal­ten. Dies gilt auch für Mul­den und Grä­ben im Bereich von modi­fi­zier­ten Misch­sy­ste­men wie bei­spiels­wei­se in Büchenbach.

Bei Kanal­ver­stop­fun­gen, die auf Ein­lei­tung von Bau­stof­fen zurück­zu­füh­ren sind, müs­sen Unter­neh­mer und Bau­her­ren für die ent­stan­de­nen Kosten haft­bar gemacht werden.

Her­zo­gen­au­ra­cher Stra­ße län­ger gesperrt

Die Her­zo­gen­au­ra­cher Stra­ße (Frau­en­au­rach) ist im Bereich der Auto­bahn­un­ter­füh­rung noch bis Mitt­woch, 29. Mai, für den Ver­kehr gesperrt. Grund ist der sechs­spu­ri­ge Aus­bau der Auto­bahn. Über die Ver­län­ge­rung infor­mier­te die A3 Nord­bay­ern GmbH & Co. KG. Anschlie­ßend ist die dor­ti­ge Bau­stel­le über eine pro­vi­so­ri­sche Fahr­bahn mit Bau­stel­len­am­pel befahr­bar. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

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