Spiel­platz Gan­golf­schu­le in Bam­berg völ­lig neu gestaltet

(V.l.n.r.) Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, Technischer Werkleiter Thomas Beese und Michael Böhm, Abteilungsleiter Grünanlagen von Bamberg Service, präsentierten vor Ort den vollzogenen Wandel auf der Spielplatzfläche im Hof der Gangolfschule./Foto: Nadine Gumpert, Stadtarchiv Bamberg

(V.l.n.r.) Bür­ger­mei­ster Jonas Glü­sen­kamp, Tech­ni­scher Werk­lei­ter Tho­mas Bee­se und Micha­el Böhm, Abtei­lungs­lei­ter Grün­an­la­gen von Bam­berg Ser­vice, prä­sen­tier­ten vor Ort den voll­zo­ge­nen Wan­del auf der Spiel­platz­flä­che im Hof der Gangolfschule./Foto: Nadi­ne Gum­pert, Stadt­ar­chiv Bamberg

Ein für die Öffent­lich­keit zugäng­li­cher Schul­hof­spiel­platz ist eine Beson­der­heit, die es so nur an der Gan­golf­schu­le im Her­zen der Stadt gibt. Bereits 1999 wur­de der Spiel­platz im Schul­hof der Grund­schu­le für die Öffent­lich­keit frei­ge­ge­ben, da es anson­sten im Bereich Bam­berg Mit­te auf­grund feh­len­der Frei­flä­chen kei­ne Spiel­mög­lich­kei­ten für Kin­der der Umge­bung gab. Jetzt erstrahlt die rund 400 Qua­drat­me­ter gro­ße Flä­che in neu­em Glanz. Die ursprüng­lich ein­ge­brach­ten Spiel­ge­rä­te, vor­wie­gend aus Robi­ni­en­holz, muss­ten im Herbst 2021 auf­grund der nicht mehr zu gewähr­lei­sten­den sta­ti­schen Sicher­heit gänz­lich abge­baut wer­den. Die neue Spiel­platz­pla­nung wur­de durch Bam­berg Ser­vice – Abt. Grün­an­la­gen ent­wickelt und umfasst fol­gen­de vier ver­schie­den Spiel­ele­men­te: einen Klet­ter­par­cours mit Spiel­raum­netz, ein Seil­spiel­häus­chen, eine Netz­land­schaft und einen Krei­sel. Anstel­le des bis­her ver­wen­de­ten Fall­schut­zes aus Sand kom­men Holz­hack­schnit­zel aus inlän­di­scher Pro­duk­ti­on zum Ein­satz. Die offi­zi­el­le Frei­ga­be des Spiel­plat­zes nah­men Bür­ger­mei­ster Jonas Glü­sen­kamp und Tho­mas Bee­se, Tech­ni­scher Werk­lei­ter von Bam­berg Ser­vice, in den Oster­fe­ri­en vor. Geför­dert wird die Neu­ge­stal­tung durch das Bund-Län­der-Städ­te­bau­för­der­pro­gramm „Leben­di­ge Zen­tren“ im Rah­men des Sanie­rungs­ge­bie­tes „Akti­ve Ket­ten­brücke-König­stra­ße-Bahn­hof“ mit einer För­der­quo­te von 60 Pro­zent. Ins­ge­samt flos­sen rund 160.000 Euro in die Maßnahme.

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